Palawan gehört zu den beliebtesten Reisezielen auf den Philippinen. Spektakuläre Bilder aus Coron und dem Bacuit Archipel ziehen immer mehr Gäste an, weshalb wir ebenfalls sehr viele Anfragen zur westlichen Inselgruppe erhalten. Viele Menschen verbinden vor allem schöne Strände und unberührte Natur mit dem verheißungsvollen Palawan. Insbesondere El Nido steht bei den Reisenden besonders hoch im Kurs.

El Nido ist das Tor zum Bacuit Archipelago mit seinen traumhaften Buchten und birgt viele Geheimnisse
Bei der Inselprovinz Palawan handelt es sich um jenen, fast 500 km langen Landrücken, der sich von der nördlichen Grenze der Visayas in südöstlicher Richtung bis hinunter nach Malaysia erstreckt. Obwohl sich die Anzahl der Einwohner in den vergangenen 25 Jahren nahezu verdoppelt hat, so ist die Bevölkerungsdichte mit einer Einwohnerzahl von etwa 850000 Menschen auf fast 15.000 km² Landfläche im Vergleich zur bekannten Inselprovinz Cebu, mit 3 Millionen Einwohnern auf 4.500 km² Landfläche geradezu gering zu nennen.
Inhaltsübersicht
Viel Raum für Erholung und Abenteuer
Palawan ist bekannt für seine zahlreichen, einzigartigen Korallenriffe, für malerische Buchten mit traumhaft schönen Sandstränden, umgeben von türkisfarbenem, glasklarem Meerwasser und bizarren Felsformationen, für seinen Artenreichtum in Tier- und Pflanzenwelt und seine noch ursprüngliche Dschungelgebiete in Richtung des Landesinneren.
Auf den Philippinen sind viele Endemien zuhause. Eine große Anzahl davon lebt auf Palawan wie beispielsweise: der Palawan – Hornvogel, der Marderbär, die Philippinen-Erdschildkröte der Palawan – Flughund, und das sogenannte Hirschferkel, um nur einige zu nennen.
Philippinen-Reise mit Hindernissen
Obwohl eine Philippinen-Reise für den westeuropäischen Besucher nur unerheblich mehr an Reiseanstrengungen verursacht als etwa eine Reise nach Thailand, so führt der Reisetourismus im Land der 7641 Inseln immer noch ein eher stiefmütterliches Dasein. Die Gründe dafür werden in erster Linie an der vergleichsweise dürftigen Infrastruktur liegen, unter der der Reisetourismus in die Philippinen leidet. Gerade auf Palawan sind die Straßen häufig „under construction“ – und das seit den 1980er Jahren.
Andere mögen wegen immer wieder aufkeimender Reibungen zwischen der christlichen Bevölkerungsmehrheit und der muslimischen Minderheit von einer Philippinen-Reise Abstand nehmen. Ende des letzten Jahrhunderts noch strengten Separatisten der Moslem Islamic Liberation Front “M.I.L.F.“ den Anschluss Palawans an die autonome muslimische Region Mindanaos an. Die überwältigende Mehrheit der einheimischen Bevölkerung sprach sich allerdings in einer Volksabstimmung im Jahr 2001 dagegen aus.
Andererseits haben all diese Umstände dazu geführt, dass viel Erhaltenswertes noch intakt geblieben ist und somit besonders für Individualreisen liebenswerte und abenteuerliche Anreize bietet. Die Inselprovinz Palawan besitzt diesbezüglich gewissermaßen eine Art Alleinstellungsmerkmal im südostasiatischen Raum. Vergleichbare Naturlandschaften finden sich bestenfalls im Osten Mindanaos auf Dinagat Islands oder rund um Bucas Grande, was allerdings noch einmal deutlich schwieriger zu bereisen ist – dafür jedoch noch mal abenteuerlicher ist.
Puerto Princesa und Sabang
Die Anreise nach Palawan erfolgt meist per Flugzeug in die Hauptstadt Puerto Princesa (z.B. Cebu Pacific), nach Coron Town (Busuanga) oder auch El Nido (Air Swift). Eine Anreise per Fähre („Milagrosa“) ist ebenfalls möglich, wobei wir dieses Abenteuer nicht unbedingt noch einmal wagen würden. Neben der Honday Bay ist es vor allem der „Underground River“, welcher Besucher nach „PP“ lockt. Circa 80 Kilometer trennen die unterirdische Sehenswürdigkeit von dieser schmucken Hafenstadt. Im Klartext bedeutet das eine Fahrt mit dem Van oder Jeepney von ungefähr zwei bis drei Stunden auf einer eher holprigen Straße.
Diese Strapazen sind gemessen an dem, was man in der Nähe von Sabang zu sehen bekommt, allerdings relativ gering. Nicht nur der Underground River macht das kleine Fischerdorf zu einem traumhaften Reiseziel auf der Insel Palawan, sondern auch die spektakuläre Vegetation und die faszinierende Tierwelt. Schöne Karstwälder und ungewöhnliche Vogelarten gibt es in Sabang in Hülle und Fülle zu bewundern.
Dieses Video haben wir im September 2008 aufgenommen: beim „sunrise“ am Strand von Sabang war kaum eine Menschenseele zugegen, und wir konnten den Moment fast alleine genießen.
El Nido – optisches Glanzlicht für Naturfreunde
El Nido ist eine Kleinstadt etwa 250 km nördlich der Provinzhauptstadt Puerto Princesa gelegen. Mit El Nido wird auch jener einzigartige Naturpark bezeichnet, der sich zu etwa gleichen Anteilen auf Meeres- und Landschaftsschutzzonen über eine fast 1000 km² große Fläche verteilt.
Hier sammeln viele geschickte Kletterkünstler der einheimischen Bevölkerung in halsbrecherischen Kletteraktionen die ausgehärteten Speichelreste aus den zahlreichen Schwalbennestern, die sich in den schwer zugänglichen Regionen der Felsformationen befinden. Das Sammelgut gilt als besondere Kulinarie und wird insbesondere von chinesischen Gourmets geschätzt und gut bezahlt.
Island-Hopping auf Palawan
Da sich ein großer Teil vom El Nido Naturpark im und unter dem immer warmen und türkisblauen Meerwasser befindet, ist die Banca das wichtigste Verkehrsmittel. Das gilt in ähnlicher Weise für viele andere Reiseziele auf den Philippinen. Die einfachen und charmanten Holzboote sind unter anderem ideal geeignet für Tagesausflüge im Rahmen von einer sogenannten Island-Hopping Tour, die sich rund um El Nido mit über 40 Inselchen und wunderschönen Stränden ganz besonders lohnt.

Island Hopping ist auf Palawan ein Muss – hier zu sehen: Snake Island in der Honda Bay, Puerto Princesa im September 2008.
Jede der zahlreichen Inseln im Naturpark hat ihren eigenen Charakter und ihren eigenen Reiz. Mit etwas Proviant und ausreichend Getränken für den Tag, wird das Inselhüpfen immer wieder aufs Neue zum Erlebnis. Die Bancas werden stets von einer kleinen Bootsbesatzung betreut und sicher durch die kleine Inselwelt gesteuert.
Hier ein paar Tipps zum Island-Hopping auf Palawan
Die vielen schönen Inseln Palawans bieten sich hervorragend zum Inselhüpfen an. Wer auf eigene Faust eine kleine Tour startet, der kann oftmals tolle Abenteuer erleben. Hierzu haben wir ein paar Insider-Tipps für euch:
- Wer auf der Suche nach einem passenden Boot ist, sollte einfach die Einheimischen fragen, unter denen sich meistens ein Fischer findet, der seine Banca für euch klar macht.
- Die Höhe des Preises hängt auch immer von eurem Verhandlungsgeschick ab. In der Regel solltet ihr für eine Fahrt, die sich über einen halben Tag hinzieht, in etwa 2000 bis 3000 Pesos einplanen – in Abhängigkeit von Mitfahrern und Distanz, die im Wasser zurückgelegt wird.
- Manche Bootsmotoren sind etwas „veraltet“ und / oder sehr laut. Dann kommen Ohrenstöpsel wie gerufen, um eine dennoch angenehme Fahrt zu ermöglichen.
- Falls das Wetter etwas regnerisch ist, sollte man evtl. noch eine leichte Jacke mitnehmen, da es bei nasser Fahrt im Wind durchaus kühl werden kann!
- Beim Island-Hopping sollten auch grundsätzlich Tauchermaske und Schnorchel mit an Board sein, um die Korallen auch ausgiebig erforschen zu können.
- Auch die Sonnencreme bitte nicht vergessen, da man oft lange in der Sonne sitzt.
- Echte Profis schauen sich vorher auf einem nahegelegenen Markt nach frischem Fisch um, der dann am besten auf einer Insel vom Fischersmann ausgenommen und über dem Feuer lecker zubereitet wird. Für eine leckere Soße sollten u.a. Sojasauce, Zwiebeln, Chilis, Essig und Calamansis gekauft werden; Reis und Getränke runden ein leckeres Lunch beim Island-Hopping noch perfekt ab.
Solche Events bieten ideale Möglichkeiten mit den einheimischen Filipinos ins Gespräch zu kommen und Einiges über ihre Lebensweise kennenzulernen. Das gilt auch für andere Bekanntschaften, denn hier ergeben sich gute Gelegenheiten zu Kontakten mit anderen Besuchern.
Die Bancas werden natürlich auch für Schnorchel- und Tauchfahrten benützt.
Aus touristischer Sicht ist der El Nido Naturpark sicherlich mit das beliebteste Gebiet auf Palawan und konsequenterweise sind hier auch die Infrastruktur und das Angebot an Unterkünften auf höherem Niveau.
Selbst Initiative ergreifen
Dem Anspruch als Individualreise angepriesen zu werden, wird der Besuch Palawans nur dann gerecht, wenn der Aufenthalt nicht einfach nur schablonenhaft abläuft, wie es bei vielen Pauschalreisen der Fall ist. Das setzt beim Besucher allerdings auch die Bereitschaft voraus, selbst aktiv zu werden. Das gilt natürlich auch für eine Philippinen-Reise in andere Regionen, fernab von Palawan.
Improvisieren fällt auf den Philippinen leicht, weil die Einheimischen überall im Land aufgeschlossen und ansprechbar sind. Mit der Aussicht auf etwas Geld für eine ‚guided Tour‘, lassen sich in der Regel auch Ausflüge ins Landesinnere realisieren. Die Angestellten in den Resorts werden bei solchen Anfragen gerne behilflich sein.
Palawan führt innerhalb der Philippinen gewissermaßen ein Eigenleben. Das liegt in der Hauptsache daran, dass diese Inselprovinz nicht an vielbefahrenen Fährschiffrouten liegt, wie beispielsweise viele der bekannten Inseln in den Visayas oder in Luzon.
Tubbataha-Atolle, Tabon-Höhlen und Busuanga
Weitere Highlights auf der Trauminsel Palawan im Südwesten der Philippinen sind die Tabon-Höhlen in der Nähe der Stadt Quezon und die in der Sulusee gelegenen Tubbataha-Atolle (Tubbataha Reef), die von der UNESCO bereits zum Weltkulturerbe erklärt wurden. Beide Reiseziele sind am leichtesten von Puerto Princesa zu erreichen. Tubbataha wird von vielen Tauchern als das beste Tauchgebiet auf den Philippinen bezeichnet – hier finden sich neben Walhaien und anderen Haien auch riesige Schulen von Groupern, Meeresschildkröten, Tunaschwärme, und alles, was das Taucherherz noch höher schlagen lässt. Wer einen Trip dorthin unternehmen möchte, sollte frühzeitig eines der begehrten „live-aboards“ buchen, die zwischen März und Mai in dieses Taucherparadies aufbrechen.
Weiterhin sind Port Barton, Busuanga und Coron Island sehr beliebte Reiseziele auf Palawan. Rund um Busuanga Island finden sich z.B. seltene Seekühe (Dugong), welche z.B. auch rund um Mati City im Osten von Mindanao zu finden sind, und Brutstätten von Schildkröten (auf Dimakya Island), welche einen Besuch mehr als lohnenswert machen.
Flower Island Resort in Taytay als Geheimtipp?
Unsere Besuche im Flower Island Resort waren besonders schön, und wir durften diesen wunderschönen Ort mittlerweile in einige unserer individuellen Rundreisen integrieren.
Das Resort liegt auf „Large Bulacan Island“, Taytay, im Nordosten von Palawan. Wir empfehlen einen Aufenthalt von mind. drei Nächten, da man hier auf spannenden Island-Hopping-Touren einiges entdecken kann.
Wer Palawan als Reiseziel auszuwählt, kann ohne Problem zwei Wochen dort verbringen, ohne dass es langweilig wird. Wer genügend Zeit mitbringt, kann diese westliche Inselgruppe natürlich auch mit anderen Reisezielen, wie etwa dem Besuch der weltbekannten Reisterrassen auf dem nördlichen Luzon oder ein paar Inseln in den Visayas kombinieren. Doch bei einer zwei- bis dreiwöchigen Urlaubszeit empfehlen wir dringend, nicht mehr als zwei weitere Ziele neben Palawan anzusteuern.
Wenn Sie Interesse an einer gut organisierten Rundreise nach Palawan haben, dann können Sie uns gerne eine Kontaktanfrage schicken.
neu: Seit Kurzem bieten wir auch eine schöne Palawan-Rundreise an, die wir gemeinsam mit lokalen Guides designed haben – hier entlang für mehr Details.
Hallo liebe Philippinen-Freunde.
Palawan ist eine traumhafte Insel,die ich
vor Jahren als Back-Packer besucht habe.
Wie bereits gesagt,Eigeninitiative ist hier das A und O.
Ich habe selten so wissbegierige und gastfreundschaftliche
Einheimische erlebt.Nur zu empfehlen!
Seinerzeit war Palawan Malaria-Gebiet,
wie sieht es heute aus ?
Herzliche Grüsse
Heiner Kämpken
http://primafreizeitparks24.com
Hallo Heiner,
auch heute ist Palawan noch wirklich traumhaft:) Bzgl. Malaria können wir gar nicht so viel sagen – aber hier hilft evtl. das Tropeninstitut weiter:)
Beste Grüße
John
Ja wer das Abenteuer liebt findet auf Palawan immer noch genügend interessante Plätze!
In der heutigen Zeit sind viele der Touristen zu verwöhnt und wollen so ein rund um sorglos Paket im Urlaub haben.Leider hat sich Palawan auch durch diesen aufkommenden Tourismus zum Nachteil verändert,ob es Segen oder Fluch ist wird sich erst in den nächsten Jahren herausstellen!Ja für die Bevölkerung vor Ort die da an diesem Tourismus – Geschäft beteiligt sind,ist es schon eine gewisse Bereicherung,aber der Tourismus sollte in vernünftigeren Bahnen in Palawan verlaufen als wie sie es auf Boracay gemacht haben.Sonst wird es eines TAGES vorbei sein mit Palawans Traum – Insel !
Wer sich die Mühe macht und auf jeglichen Luxus verzichten kann,findet auf den abgelegenen Inseln in der Calamian Group oder anderswo in Palawan noch diese tatsächliche gelebte philippinische Kultur vor !
Ein Wort zu Palawan.
Meine Frau und ich haben vor drei Jahren Palawan das erste Mal besucht. Dazu haben wir eine große Kabine auf dem Fährschiff von Manila nach Puerto Princesa gebucht. Nach etwa 30 Stunden sehr bequemer und ruhiger Fahrt kamen wir an und sind dann nach El Nido mit dem Bus weiter (8,5 Std).
El Nido war „der“ Traum. Ebenso die 2 Touren Island Hopping. Die Bootscrew besorgte alles zu Essen und bereitete das Mittagessen auf einer Insel am Beach zu. Alles in allem gebe ich der Reise 10 Punkte von 10 möglichen.
Letztes Jahr, wir konnten es kaum glauben. El Nido überrannt von Backpackern und Motorrädern. Auf den beiden Straßen die durch El Nido führen, konnt man nicht mehr gehen wegen der Motorräder und Tricycles. Die Bootstour wurde so schnell wie möglich von der Crew beendet. Der Fischmarkt, auf dem man frische Fische zubereitet bekam war ebenfalls verschwunden. Von den 10 Punkten blieben nur noch 3 übrig. Nicht zu vergessen die Hotelpreise. Unter 2500 Pesos war nichts zu bekommen.
Ich komme gerade aus Palawan zurück und es ist noch schlimmer, als Heinz 2016 geschrieben hat. Minus 10 Punkte für El Nido. Wir sind nach einer Nacht regelrecht geflüchtet. Zum Glück hatten wir einen PKW gemietet und mussten uns nicht in einen Van quetschen. Wir haben zwischen Puerto Princesa und der nördlichsten Spitze der Insel keinen charmanten Platz gefunden und haben schließlich die Insel vorzeitig verlassen. Sicher, die Menschen sind entzückend und die Landschaft ist bezaubernd. Hütten und Resorts sind teuer und charmlos. Gutes Essen konnten wir auch nicht finden. Die Traumstrände werden durch die Sandflies zum Alptraum. Wir fahren sicher nicht wieder nach Palawan.
Hallo Claudia,
vielen Dank für den Kommentar. Wir müssen hier leider beipflichten, und momentan erlebt vor allem der Norden von Palawan einen unvergleichlichen Ansturm. Zwar warnen wir hier oftmals vor, dennoch wollen fast alle Reisenden unbedingt dorthin. Denkbare Alternativen gäbe es ja wirklich viele, aber die „Macht der Bilder“ vom Bacuit Archipel sorgt dafür, dass Touristen aus der ganzen Welt hierher wollen…
Hallo,
wir haben uns gerade hier die Seite angeguckt und dann den Kommentar von Claudia und John gesehen…
Wir fliegen am 06.02. für 3 Wochen auf auf die Philippinen und wolten eigentlich auch einen Abstecher nach Palawan (El Nido) machen.
Nur sind diese ganzen „Touri-Hochburgen“ gar nicht so unser Ding. Ist der Anstrum mittlerweile wirklich so schlimm?
Durch eure Kommentare überlegen wir jetzt, ob wir unsere Route nicht umplanen…
Danke und Viele Grüße
Tobias
Ich war im Frühjahr 2018 in El Nido. Da der Ort eine schöne Umgebung hat, kann man – wenn man es mag, was einen dort erwartet! – noch hinfahren. Mein Ding war es allerdings nicht mehr https://peterstravel.de/el-nido/
BG, Peter
Hallo Peter,
vielen Dank für Deinen Kommentar. Ich bin so frei und verlinke auch noch auf Deinen Beitrag zu Port Barton, was evtl. eine tolle Alternative wäre:
https://peterstravel.de/port-barton-el-nido-philippinen/
lg
John
Hallo John,
gute Idee. Merci vielmals.
Port Barton ist ursprünglicher, einfacher und noch nicht überlaufen.
Mir hat Port Barton besser als El Nido gefallen.
BG, Peter