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Aktuelle Sicherheitshinweise

Das Team von Philippinen Tours informiert sich täglich über die Sicherheitslage im ganzen Land und kennt selbstverständlich die aktuellen Reisewarnungen, die vom Auswärtigen Amt und weiteren offiziellen Stellen herausgegeben werden. Uns erreichen fast täglich E-Mails und Anrufe in Bezug auf die neuesten Vorkommnisse, welche die Berichterstattung in sogenannten Massenmedien zu beherrschen scheinen. Informationen zur aktuellen Coronavirus-Krise auf den Philippinen finden Sie hier.

Naturkatastrophen auf den Philippinen

Zunächst ist einmal Folgendes festzuhalten: Die Philippinen werden generell häufig von Naturkatastrophen heimgesucht. Jährlich ziehen einige Taifune über das Land wie z.B. Yolanda / Haiyan, welche oftmals großen (wirtschaftlichen) Schaden anrichten und sogar Todesfälle verursachen. Dadurch, dass die philippinischen Inseln am „ring of fire“ liegen, bleiben auch stärkere Erdbeben nicht aus wie wir sie persönlich vor Ort 2013 auf Bohol und im Februar 2017 in Surigao selbst miterleben „durften“.

Sollten von offiziellen philippinischen Behörden wie PAGASA Reisewarnungen ausgegeben werden, dann werden diese von uns sehr ernst genommen, weshalb wir aktuelle Rundreisen ggfs. anpassen. Die Sicherheit unserer Gäste hat oberste Priorität!

Entführungen und terroristische Attentate

Terrorangriffe und Entführungen durch die „Abu Sayyaf“ (ASG) und ähnliche Gruppierungen sind bisher vor allem in der Sulusee und im äußersten Südwesten der Philippinen vorgekommen. Es gibt Anzeichen dafür, dass auch im Süden Palawans und sogar in den Visayas Aktionen geplant wurden, was u.a. auch durch die Entwicklungen auf Bohol seit dem 11. April 2017 deutlich wurde.

Zudem kann nicht ausgeschlossen werden, dass auch auf anderen Inseln ein „gewisses Risiko“ besteht. Sie können davon ausgehen, dass wir die Situation genauestens beobachten und uns täglich über die aktuelle Lage in den Reisegebieten informieren. Von uns werden nur Reisen organisiert, die in nach unserem Kenntnisstand sichere Gebiete führen und vor denen vom Auswärtigen Amt (maßgeblich relevant für deutsche Gäste) nicht gewarnt wird.

Tipps zur persönlichen Sicherheit

Um Ihre persönliche Sicherheit zu wahren, empfehlen wir

  • die Sulusee zu meiden und auch nicht mit eigenen Booten zu befahren; diese Gegend ist seit Jahrhunderten als gefährliches Gebiet bekannt, in welchem Piraten, Plünderer und sonstige Kriminelle ihr Unwesen treiben
  • bei starkem Unwetter und Taifunwarnungen von Transfers zur See abzusehen – es kommt hin und wieder zu Boots- und Schiffsunglücken, da bestimmte Sicherheitshinweise und -vorschriften missachtet werden
  • teure Wertgegenstände wie Schmuck nicht offen herumzutragen, im Zweifelsfall sogar zuhause zu lassen.

Weitere aktuelle Sicherheitshinweise finden Sie wie gewohnt auf den Webseiten des Auswärtigen Amtes (AA, Deutschland), des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA, Schweiz) und des entsprechenden österreichischen Bundesministeriums.

Sind Philippinen-Reisen gefährlich?

Diese Frage können auch wir nicht pauschal beantworten. Es kommt sehr darauf an, wo die Reise hingehen soll und wie man sich als Reisende(r) verhält. Wir können behaupten, dass alle unsere durchgeführten Philippinen-Reisen nicht gefährlich waren und sich alle unsere Gäste bisher sicher gefühlt haben. Wir können das auch deswegen ziemlich sicher sagen, da wir mit all unseren Gästen rund um die Uhr 24/7 verbunden sind und permanent um Feedback bitten.

Wir achten darauf, dass unsere Rundreisen nicht in Gebiete führen, für die vom Auswärtigen Amt eine Reisewarnung ausgesprochen wurde. Zudem informieren wir uns täglich sowohl über die gängigen lokalen Medien, die lokalen Behörden und persönlich vor Ort (!) von der jeweiligen Situation und machen uns ein eigenes ausgewogenes Bild.